Insgesamt 100 Interessierte, darunter werdende Mütter und Väter, Geschwisterkinder und Anverwandte haben sich am 5. Mai, dem Tag der Hebammen über die Geburt im St. Marienwörth informiert. Bei Kaffee und Kuchen beantworteten Hebammen und Kinderkrankenschwestern alle offenen Fragen. Wie immer wollten viele werdende Eltern auch einen Blick in die Familien- und Kinderzimmer und die drei Kreißsäale werfen.
Hebamme Gudrun Grosenick schätzte ein: „Am Tag der offenen Tür können werdende Eltern unsere Möglichkeiten vor Ort und auch die Hebammen kennenlernen. Wenn Sie dann tatsächlich für die Geburt ins St. Marienwörth wiederkommen, sind Ihnen viele Dinge schon vertraut, was sicher einen positiven Einfluss auf alle Beteiligten hat.“
Auch im Kreißsaal fand das Entenangeln für Geschwisterkinder statt. Darüber hinaus konnten Schwangere vom Anbieter „Babysmile“ Babybauchfotos machen lassen. Für die kommenden Babys aus dem St. Marienwörth und deren Schnuller überlegte sich das Hebammen-Team noch eine Besonderheit. Seit dem 5. Mai ergänzt ein Schnullerbaum das Krankenhaus-Gelände. Dieser steht auf der Naheseite des Geländes und den Kindern und Eltern zur Verfügung. Der Gedanke ist, dass das Kind die sonst eher problematische Trennung vom Schnuller mit einem positiven Erlebnis verbindet, da es den Schnullerbaum jederzeit besuchen und auf diese Weise auch an die Natur herangeführt werden kann.
Weitere Angebote rund um Schwangerschaft und Geburt im St. Marienwörth Krankenhaus finden Sie auf
www.storchenteam-marienwoerth.de
